Gesammelte Schätze in Unterfranken

Bayern-Unterfranken

Besucht am

Schutzgebiete

Kordinaten

N49° 48.661′ E9° 16.788′

N50° 01.206′ E9° 37.515′, Parkmöglichkeit für 1 Auto

23.09.2024, Romberg

N49° 59.183′ E9° 35.996′

N49° 56.627′ E9° 10.298′

12.09.2024, Haibacher Schweiz

N49° 57.151′ E9° 11.202′

N49° 58.312′ E9° 11.243′

03.08.2024, Kreuzbuckel

N49° 56.997′ E9° 18.044′

31.07.2024 Alzenauer Sande

N50° 04.591′ E9° 02.612′

30.07.2024, Aubach und Lohrbach

N50° 03.323′ E9° 25.014′, Aubachsee

Der Aubach ist ein 22 km langer Fluss und fließt durch das Naturschutzgebiet Spessartwiesen. Die Aubachseen nördlich von Wiesen wurden in den 70er Jahren vom Unternehmer Emil Kirsch angelegt. In den Gewässern tummeln sich Zander,  Forellen, SchleienKarpfenAaleHechte und Weißfische.

N50° 01.125′ E9° 26.329′

N50° 00.731′ E9° 24.455′

N50° 01.845′ E9° 20.835′

22.07.2024, Gaulkopf

N49° 57.632′ E9° 29.055′

21.07.2024, Weihersgrund

N49° 54.333′ E9° 27.512′

18.07.2024, Hoher Knuck

N49° 55.444′ E9° 27.617′

Tilly Eiche, N49° 55.444′ E9° 27.617′

N49° 55.255′ E9° 30.369′, Wasserbüffel

N49° 56.627′ E9° 28.517′

N49° 56.328′ E9° 29.369′

N49° 56.245′ E9° 24.240′

13.07.2024, Rohrberg

N49° 53.695′ E9° 25.490′

N49° 57.110′ E9° 22.524′

10.07.2024, Eichhall

N49° 54.655′ E9° 24.998′

Das Naturwaldreservat Eichhall ist ein Naturschutzgebiet mit einem Bestand an etwa 400 Jahre alten Eichen . Es liegt westlich des Geiersberg im Spessart und umfasst eine Fläche von rund 72 Hektar.

In den alten Baumbeständen findet der seltene Halsbandschnäpper  ideale Brutbedingungen, die mit Spechthöhlen durchzogen sind. Diese Höhlen dienen nicht nur ihm, sondern auch  Fledermäusen und einer Mauerseglerkolonie  als Unterschlupf. Außerdem sind hier 200 totholzbewohnende Käferarten nachgewiesen, von denen 80 vom Aussterben bedroht sind, so zum Beispiel der Eremit.

N49° 55.664′ E9° 23.847′

Im Steinbachtal, östlich von Weibersbrunn, erstreckt sich ein faszinierender Mischwald aus Eichen und Buchen. Im Jahr 1928 wurde hier das erste Naturschutzgebiet Bayerns mit einer Fläche von 7,6 Hektar ins Leben gerufen. Majestätische Eichen ragen in den Himmel. Die verwitterten Totholzstrukturen, die in unterschiedlichsten Verfallstadien präsent sind, veranschaulichen Urwaldatmosphäre.